In der Softwareentwickler-Community ging es schon immer um Austausch, Zusammenarbeit und Lernen, um Innovationen voranzutreiben und die Praxis zu erweitern.
TestMonitor hat kürzlich Fachleute für Qualitätssicherung (QS) und Softwareentwickler aus der ganzen Welt befragt, um zu erfahren, wie sie mit Benutzerakzeptanztests (UAT) umgehen, Best Practices sammeln und vieles mehr.
Wir haben diesen Fachleuten viele Fragen zu ihrer Herangehensweise an die UAT gestellt, darunter:
Egal, ob Sie ein QS-Profi, Testmanager, Projektmanager, Softwareentwickler sind oder einfach nur mehr darüber erfahren möchten, wie Ihr Ansatz im Vergleich zu anderen abschneidet, in diesem Bericht finden Sie die Erkenntnisse, die Sie benötigen.
Kapitel 1
Übersicht die Umfrageergebnisse
In der Softwareentwickler-Community ging es schon immer um Austausch, Zusammenarbeit und Lernen, um Innovationen voranzutreiben und die Praxis zu erweitern.
Kapitel 2
Übersicht der Umfrageteilnehmer
Im Herbst 2021 befragte TestMonitor Fachleute aus dem gesamten Bereich des Softwaretestens, darunter Test- und QA-Manager, IT-Projektmanager, Ingenieure und Entwickler.
Die Befragten repräsentieren Organisationen aus der ganzen Welt, unter anderem:
Kapitel 3
Struktur und Ansatz von UAT
Trotz des wachsenden Stellenwerts automatisierter Tests verwenden die Umfrageteilnehmer noch immer manuelle Tests, um die Leistung ihrer Software anhand von Funktionstests zu bewerten.
Tatsächlich verwenden 96 Prozent der Befragten manuelle Tests, um Funktionstests durchzuführen. Knapp die Hälfte (49 Prozent) nutzt automatisierte Tests zur Durchführung ihrer Funktionstests.
Für nicht-funktionelle Tests führen 45 Prozent der Befragten Skripte für Usability-, Last- und Sicherheitstests manuell aus, während 28 Prozent diese Tests mit automatisierten Testtools durchführen.
Interessanterweise gab es große Unterschiede in der Häufigkeit, mit der die Befragten UAT während ihrer Projekte oder Zyklen durchführen.
UAT ist nicht nur eine einzige Sache. Es handelt sich um eine Reihe von Werkzeugen, die mehrere Schritte und Benchmarks umfassen.
Zu erwähnen ist, dass 66 Prozent der Befragten mindestens einmal im Monat einen UAT durchführen.
In Bezug auf die Mechanismen der Durchführung von UAT zeigten die Befragten, dass jede Phase des Testprozesses mit Herausforderungen verbunden ist.
Etwa 13 Prozent der Befragten gaben an, dass die Analyse von Testergebnissen und die Erstellung von Berichten die zeitaufwändigsten Tätigkeiten sind.
Kapitel 4
Zusammensetzung der UAT-Teams
Die Einbeziehung der Endbenutzer ist ein wichtiger Bestandteil von UAT, aber die Häufigkeit, mit der die Befragten dies tun, variiert.
Kapitel 5
UAT-Ergebnisse
Die Befragten gaben an, welcher Aspekt der UAT für ihr Team die größte Herausforderung darstellt, und zwei Drittel sagten, dass es die Testentwicklungs- und Planungsphasen sind. Die eigentliche Durchführung der Tests ist für 15 Prozent der Befragten die größte Herausforderung, und 19 Prozent gaben an, dass die Analyse der Testergebnisse ihre größte Hürde darstellt.
Trotz der Herausforderungen, die sich bei der Einbeziehung von Endbenutzern und der Entwicklung und Durchführung von UAT ergeben, sind die meisten Befragten der Meinung, dass die Gesamtqualität ihrer Vorgehensweise effektiv ist.
Kapitel 6
Von den Umfrageteilnehmern Geteilte Best Practices
Mehrere Befragte wiesen darauf hin, dass es wichtig sei, "den Endbenutzern die Teilnahme an den Tests so einfach wie möglich zu machen". Sie sprachen sich auch dafür aus, sie bereits zu Beginn der Qualitätssicherungsphase einzubeziehen.
Andere wiesen darauf hin, dass es wichtig ist, die Logistik für die Tests so weit wie möglich vorzubereiten, insbesondere wenn einige aus der Ferne durchgeführt würden. Dazu gehört auch, wie die Ergebnisse erfasst werden, wie Aktualisierungen teamübergreifend kommuniziert werden und welche Unterstützung den Testern während ihrer Arbeit zur Verfügung steht.
Viele der Befragten betonten, dass sie "klare und wohldefinierte Akzeptanzkriterien" erstellen und "Testfälle so zugänglich wie möglich" für die Endbenutzer-Tester machen.
Andere wiederum legten Wert darauf, "detaillierte Testfälle" und Pläne zu erstellen, Prioritäten zu setzen und die Ziele mit den Testern zu kommunizieren.
Viele Teilnehmer wiesen auf die Notwendigkeit von Verfahren und Methoden zur Erfassung von Problemen und Fehlern hin, die während der Tests gefunden wurden. Dazu gehört auch, wie Fehler eingestuft und zur Behebung priorisiert werden.
Kapitel 7
Zusammengefasst
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